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DER MENSCH WIRD AUS DEM PRODUKTIONSPROZESS VERSCHWINDEN WIE DAS PFERD AUS DER LANDWIRTSCHAFT.

11 Antworten
Neuester Beitrag von Happy am 13.02.2010 / 10:50 Uhr

Happy
am 13.02.2010 / 10:50 Uhr Re: DER MENSCH WIRD AUS DEM PRODUKTIONSPROZESS VERSCHWINDEN WIE DAS PFERD AUS DER LANDWIRTSCHAFT.
@Hackebeil, wow - Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich hätte es selbst nicht besser formulieren können. Viele Grüße, Happy
hackebeil20
am 30.01.2010 / 23:52 Uhr Re: DER MENSCH WIRD AUS DEM PRODUKTIONSPROZESS VERSCHWINDEN WIE DAS PFERD AUS DER LANDWIRTSCHAFT.
Hallo, ich bin zwar nur zufällig auf dieses Forum gestoßen, aber ich möchte trotzdem kurz meine Meinung zum Thema sagen: Ich kenne zwar die Hintergründe deiner / eurer Arbeitslosigkeit nicht, aber es hilft vielleicht zu verstehen, dass hier gesellschaftlich verschiedene Strömungen passieren: 1. (bezogen auf den Titel) Mit fortschreitender technischer Entwicklung setzt sich auch die Automatisierung der Arbeit selbst immer weiter fort. Heute mag man bei Daimler oder Audi am Band noch gutes Geld in der Schichtarbeit verdienen, aber in wenigen Jahrzehnten werden komplette Fabriken und Fertigungsstraßen vollständig autonom arbeiten können. Lediglich einige Techniker überwachen den Produktionsprozess und drücken Knöpfe. Als eine Art Vorschau auf diese Entwicklung lässt sich das Beispiel diverser europäischer Häfen (z.b. Rotterdam) heranziehen, wo der komplette Containerumschlag automatisch abläuft. 2. Der Trend zur Automatisierung ist unfaufhaltsam und unumkehrbar, weil das Wissen darum nicht mehr gelöscht werden kann, sobald es einmal erarbeitet wurde. Genausowenig können wir zurück zur Weberei mit Webstühlen oder ganz Europa mit handgemolkener Milch versorgen oder Bücher von Hand schreiben lassen, anstatt sie zu drucken. 3. Durch den Fortschritt wird aber auch die Arbeit an sich immer komplexer. Früher konnte man mit ein wenig Werkzeug und etwas gutmütiger Gewalt die Karre wieder zum Laufen bringen. Heute geht ohne Diagnosegerät nichts mehr. Insbesondere die Digitalisierung und Entwicklung von der Industriegesellschaft üder die Dienstleistungsgesellschaft, die Informationsgeselltschaft hin zur Wissensgesellschaft erklärt, aber erschafft auch ständig neue Komplexitäten. Alles hängt mit allem zusammen. Heute muss man schon beim Autokauf oder Hausbau an den Klimawandel denken, an CO-2-Ausstoß oder nicht mehr nur Second-Hand-Smoke bei Zigaretten, sondern sogar Third-Hand-Smoke, also Schädigung obwohl gar keine Zigarette mehr brennt. Früher wusste man nicht mal, dass Zigaretten überhaupt schädlich sind... 4. Aus dem raschen Zuwachs an Wissen und Komplexität und deren Auswirkung auf Produktionsprozesse und Arbeitswelt, ergibt sich zwangsläufig, dass die Voraussetzungen für die Arbeit (nämlich deren Verständnis) immer weiter (und schneller) steigen. Mit anderen Worten: Die Bildung die nötig ist, eine bestimmte Arbeit zu verrichten, wird immer höher. 5. Gleichzeitig mit dem Wachsen des Bildungsanspruchs für neue oder modernisierte Arbeitsstellen, fallen ständig veraltete Stellen weg, weil sie durch die Entwicklung überflüssig geworden sind. Das heißt NICHT, dass die Menschen, die sie bisher verrichtet haben, auch überflüssig werden!!! 6. Für uns Arbeitnehmer heißt das, wir müssen uns im Grunde unser ganzes Leben lang an sich ändernde Bedingungen anpassen und ständig dazulernen, weil wir nur dann die Ansprüche, die die Arbeit an uns stellt, dauerhaft befriedigen können. Stichwort: Lebenslanges Lernen. Wir können und müssen von Staat und Bildungswesen erwarten, dass wir darauf vorbereitet und entsprechend erzogen werden. 7. Für den Staat gilt, dass das gesamte Bildungswesen radikal geändert werden muss!! Die Gliederung in 3 Schulzweige ist vollkommen überholt und ineffektiv. Wissenschaftliches Denken und Fächer wie Wissensmanagement, Vernetzen von Informationen und Menschen müssen Einzug in unsere Schulen halten, anstelle von statischer Wissensvermittlung, die zwangsläufig nach wenigen Jahren veraltet ist. Nach dem heutigen System müsste eigentlich jeder von uns nochmal neu eingeschult werden, weil jeder mittlerweile veraltetes und sogar falsches Wissen gelehrt bekam. Wir müssen aber weniger lernen, sondern mehr das Lernen lernen. Soll also heißen, der Prozess der Wissens- und Fähigkeitsaneignung selbst muss gelehrt werden. Stichworte: Wie ziehe ich effektiv Information aus einem Lehrbuch?, Wie baue ich effektiv ein Netzwerk aus Menschen auf, die mir bei der Arbeit helfen können? (denn niemand kann alles alleine wissen), Wie recherchiere ich richtig, wenn ich etwas zu einem Thema suche? (wissenschaftliches Arbeiten) 8. Leider versagt unser Staat bislang auf fast ganzer Linie bei diesem letzten Punkt. Das hat mehrere Gründe, aber einer der Hauptgründe ist, dass während eines Umbruchs das alte System solange weitergeführt wird, bis der Leidensdruck (in Form von Arbeitslosenzahlen, PISA, etc.) so groß wird, dass wie bei einer festgefressenen Bremse das Ganze mit einem großen Ruck in Bewegung gerät. Das scheint mir ein Grundprinzip menschlichen Verhaltens zu sein, sich erst zu ändern, wenn es unerträglich geworden ist. Leider. Der Staat sollte daher weniger Geld in die Erhaltung veralteter Industrien stecken (z.b. Autoindustrie, der Markt im Westen ist gesättigt, bahnbrechende Innovationen nicht in Sicht, zuviele Hersteller auf dem Markt, die den etablierten Marken den Markt abnehmen), sondern vielmehr Geld in die Modernisierung unseres Bildungswesens. 9. Anstelle heute Arbeitslose, die sowohl körperlich als auch geistig zu jeder Arbeit fähig sind, von einem 1-Euro-Job zum nächsten zu jagen, sollte der Staat auch hier ein Modernisierungsprogramm fahren. Die neuen Arbeitsplätze entstehen in Zukunftsindustrien wie z.b. der Energiewirtschaft (Regenerative wie Wind, Wasser, Sonne, etc.) der Biotechnologie, Medizintechnik und Informationstechnik. All diese Arbeitswelten haben hohe Ansprüche an die Bildung, daher muss Zugang zu (guter!!) Bildung für Jedermann jederzeit und kostenlos zur Verfügung stehen. Mit den Milliarden, die in Subvention veralteter Industrien oder zur Bankenrettung ausgegeben werden, ließe sich das locker machen. 10. Zu guter Letzt muss die Wirtschaft von der Idee wegkommen, dass nur junge Leute was taugen. Will sagen, die Idee, dass nur junge Leute lernwillig und flexibel sind, gehört der Vergangenheit an. In einer Zeit, in der immer mehr Arbeit von dem abhängt, was jemand im Kopf und nicht in den Armen hat und in der gleichzeitig dieser Kopf immer länger klar und frisch bleibt (dank steigender Lebenserwartung), muss es jederzeit möglich sein, auch mit Ende 40 noch einen Job zu finden. Die größte Angst des Arbeitgebers ist, dass er sich jemanden einstellt, der dann schnell krank aber quasi unkündbar wird und ihm nur auf der Tasche liegt, weil er nichts mehr lernen will, er aber dessen Lohnkosten bezahlen muss. Das muss aufhören!!!
babsi
am 31.01.2009 / 13:55 Uhr Re: DER MENSCH WIRD AUS DEM PRODUKTIONSPROZESS VERSCHWINDEN WIE DAS PFERD AUS DER LANDWIRTSCHAFT.
bevor man übers Auswandern nachdenkt, sollte man alle möglichen Schritte unternommen haben, die einem möglich sind. ich war auch ein Jahr lang ohne Arbeit und habe es dann doch geschafft. Ich habe gesucht indem ich eine Stellengeuschanzeige in der Tageszeitung geschaltet habe (auch wenn viel über Internet etc läuft, manch konservatier Chef sieht in der Zeitung nach), Initiativbewerbungen raus per onlien- kurzes Anschreiben und Lebenslauf in der Anlage (über 30 Mails habe ich jeden Tag verschickt), anrufen, wie bereits erwähnt auch ein gute Idee, nur nicht jeder Ma einer Firma, der ans Telefon geht, weiß, ob der Chef Personal sucht oder nicht. Das heißt, man kann am telefon auch falsche Aussagen bekommen. Es gibt noch so viele Möglichkeiten. Nicht von den schlechten Nachrichten im Fernsehen anstecken lassen, Gas geben un so viele Weiterbidlunsgkurse in der Zeit machen, damit es im Lebensluaf nicht so sschlecht aussieht (Englisch auffrischen, EDV Kurse, Unterlagen professionel korrigieren lassen und und und)
ArbeiterDre
am 28.01.2009 / 10:37 Uhr Re: DER MENSCH WIRD AUS DEM PRODUKTIONSPROZESS VERSCHWINDEN WIE DAS PFERD AUS DER LANDWIRTSCHAFT.
Hallo Professor , da hast Du sicher recht der mensch an sich isteigentlich das notwendige Übel der Reichen, des Staates und da ja nun mal diese beiden Sorten auch aus menschen bestehen ist das asozialle Verhalten dieser Gesellschaft nicht mehr zu verstehen. Bin seit über 25 Jahren in einer absolut sicheren Branche tätig. Allerdings ist meineChefin der festen Auffassung das sie ihr Geld auch ohne uns Arbeitnehmer verdienen kann. Sie entläßt, es gehen Leute in Rente, es versterben Mitarbeiter. Allerdings werden keine neuen eingestellt. Sie ist der Meinung das das auch so geht. Sie wundert sich dasimmer öffter Leute krank sind (die wollen wohl nicht arbeiten). Sie versteht nicht warum sichdie Produktion nicht erhöhen läßt. Sie kann noch wenniger verstehen wrum imer mehr Überstunden seien müßen. Das ganze bekommt dann noch den bitteren Beigeschmack, wenn auf Sitzungen Bemerkungen fallengelassen werden wie: die leben alle nur auf meine Kosten.... und und und.... Bei soviel wirtschaftlicher Inteligenz darf man sich nicht wundern wenn immer mehr Leute auf der Straße sitzen und die Klufft zwischenreich und arm immer größer wird. Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen??????????????????????
der_professor
am 15.01.2009 / 12:31 Uhr Re: DER MENSCH WIRD AUS DEM PRODUKTIONSPROZESS VERSCHWINDEN WIE DAS PFERD AUS DER LANDWIRTSCHAFT.
@Robert Hood: Naja, eine erheliche Mitschuld trägt sicherlich der deutsche Staat. Denn tatsächlich gäbe es ja durchaus einige Millionen weiterer Vollzeitarbeitsplätze, man schätzt, dass in der Schattenwirtschaft / Schwarzarbeit Arbeitsplätze für mind. 3 Millionen Vollzeitstellen stecken.
Robert Hood
am 15.01.2009 / 12:01 Uhr Re: DER MENSCH WIRD AUS DEM PRODUKTIONSPROZESS VERSCHWINDEN WIE DAS PFERD AUS DER LANDWIRTSCHAFT.
Vor allem solltet Ihr, Ralf und anonym, endlich mal aufhören, die Schuld bei Euch zu suchen. Ihr seid nicht über Nacht "wertlos" geworden, Ihr seid auch nicht daran schuld, daß Euch plötzlich keiner mehr braucht. So wie Euch geht es derzeit rund 8 Millionen Deutschen, nur ein Teil von denen ist in sinnlosen Maßnahmen des Arbeitsamtes geparkt.
Gerd
am 08.02.2008 / 23:08 Uhr Bewerbungstipps
Hallo Ralf, ich finde Anrufen ist eine gute Idee, da bekommt man auch schon mal einen ersten Eindruck von dem Unternehmen und erfährt auch schon mal den Namen eines Ansprechpartners. In jedem Fall durchbricht man damit schon mal diese unsichtbare anonyme Mauer.
Ralf
am 08.02.2008 / 10:21 Uhr Re: DER MENSCH WIRD AUS DEM PRODUKTIONSPROZESS VERSCHWINDEN WIE DAS PFERD AUS DER LANDWIRTSCHAFT.
Hallo Simcityman, auch ich mache zur Zeit Karriere als Hartz4Manager. Warum Manager! Manager kommt von machen und da gibt es eine ganze Menge. Ich habe in 15 Monaten ca 700 Bewerbungen geschrieben, mit dem Ergebnis, daß ich immer noch keine Stelle gefunden habe. Aber lasse mich trotzdem nicht hängen. Ich habe mein Auto verkauft (mußte mir nach meiner Kündigung eins kaufen, hatte 15 Jahre immer Firmenwagen), meine Miete um 500 Euro reduziert durch Umzug (ca 60 qm weniger und keinen Garten mehr). Mit meiner Bank gesprochen, daß sie mir meinen Kredit 6 Monate stundet und komme somit mit 345 Euro & Armutsgewöhnzuschlag so über die Runden. Einfach nur Bewerbungen schreiben reicht leider nicht, bevor Du dich bewirbst, überlege mal was Du kannst, was für Dich wichtig ist und ruf das Unternehmen vorher an, bevor Du schreibst. Ist am Anfang nicht leicht, aber Übung macht den Meister und Du hast die Möglichkeit Dich von den anderen, die es genau so machen wie Du abzusetzen. Ich mache es seit ca 2 Monaten so und habe mehr Erfolg als in den 13 Monaten zuvor und sehe meine Bemühungen nicht mehr als sinnlos an. Genauso frage ich nach einer Absage nach dem Grund und kann so an meinen Fehler arbeiten. Es ist sicher kein einfacher Weg, aber nichts machen und weinen bringt auch nichts, im Gegenteil. Ich wünsche allen, denen es genau so geht viel Erfolg. Gruß Ralf
expat70
am 13.12.2007 / 00:57 Uhr Re: DER MENSCH WIRD AUS DEM PRODUKTIONSPROZESS VERSCHWINDEN WIE DAS PFERD AUS DER LANDWIRTSCHAFT.
Hast Du schon mal überlegt, in ein anderes Land auszuwandern? Die Welt ist so gross, und wenn man in Deutschland keinen Bedarf für Dich hat, finden sich ja vielleicht Chancen jenseits der Grenzen?
anonym
am 12.12.2007 / 23:24 Uhr Re: DER MENSCH WIRD AUS DEM PRODUKTIONSPROZESS VERSCHWINDEN WIE DAS PFERD AUS DER LANDWIRTSCHAFT.
Ich glaube nicht mehr dran, auf mich wartet eine Hartz4-Karriere und Misere lebenslänglich. Ich werde aber vorher Schluß machen. Dort werde ich nichts mehr kosten offentlich.
Simcityman
am 12.12.2007 / 06:23 Uhr Re: DER MENSCH WIRD AUS DEM PRODUKTIONSPROZESS VERSCHWINDEN WIE DAS PFERD AUS DER LANDWIRTSCHAFT.
Auch hallo, ging mir, als ich noch bis vor gut einem halben Jahr im Großraum Köln lebte, genauso ! Dann verschlug es mich per Zufall ins Allgäu. Hier hatte ich, ebenfalls per Zufall eine int. Stelle entdeckt und mich spaßeshalber einfach mal beworben. Seit 16.07.07 bin ich, zwar via Manpower, aber immerhin, wieder in Lohn und Brot ! Will Dir damit sagen, daß ich es kenne, wenn auf ca. 80% deiner Bemühungen noch nicht einmal eine Eingangsbestätigung geschweigedenn die Rücksendung deiner Unterlagen etc. erfolgt. Ich hatte in zwei Jahren insgesamt zwei verschiedene Jobs, einer ebenfalls bei einer sehr merkwürdigen Firma in DUS. Schlecht bezahlt. Darüber hinaus habe ich ab der 300ten Bewerbung aufgehört mitzuschreiben. Ich glaube, je nachdem, wo man wohnt, ist einfach das Angebot für die Firmen zu groß. Daher mein rat: gehe einmal in Dich und überprüfe, wie flexibel Du bist. Ob es evtl. für Dich auch machbar wäre, deine bisherige Umgebung zu verlassen !??!?! Muß ja nicht für immer sein. Höre auf, den Kopf in den Sand zu stecken. davon lösen sich deine Probleme auch nicht. resignation hilft schon gar nicht aus der Verzweifelung ! Ärmel hoch und ab dafür, heißt die Devise. Nach jedem Tief kommt auch wieder ein Hoch. Grüße
anonym
am 09.12.2007 / 23:58 Uhr DER MENSCH WIRD AUS DEM PRODUKTIONSPROZESS VERSCHWINDEN WIE DAS PFERD AUS DER LANDWIRTSCHAFT.
Hallo, ich suche seit 6 Monaten einen Job als Großhandelskaufmann oder Sachbearbeiter und finde beim besten willen nichts. Bis auf ein Paar Bewerbungsgespräche bei Zeitarbeitsunternehmen die sich nicht mal die Mühe geben zu antworten oder überhaupt die Mail´s zu öffnen ist nichts passiert. Persönlich kenne ich niemanden der irgendwo einen anständigen Job gefunden hätte. Langsam verzweifle ich wenn ich an den Aufstocker, 1Euro-Jober, Praktikanten und andere workingpower denke. Zuletzt hat man mir einen Job auf selbständiger Basis angeboten. Eine höchst dubiose Sache mit Schneeballeffekt, ein regelrechter legaler Betrug. Wir sind einfach überflüssig, wir sollen zusehen wo wir bleiben können, uns braucht keiner, uns will auch keiner, wir kosten nur Geld, wir sind dumm, arm, äßlich, wären am liebsten nicht geboren und sind noch zu feig um Schluß zu machen. Auswandern? wohin? womit? Bleib unter deiner Decke sagte der Eine im Krankenhaus. wie weise!
     


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