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Üble Erfahrungen

3 Antworten
Neuester Beitrag von Team am 02.08.2013 / 00:31 Uhr

Team
am 02.08.2013 / 00:31 Uhr Üble Bewerber
Ihr Name wie ein Bienen.... hat sich bei mir einen Arbeitsvertrag 5 Monate vorher geschlossen und hat mir dann einen Tag vorher erklärt sie hätte am Montag eine Diagnose erhalten, könne nur einen Tag arbeiten sei krank und würde schon mal kündigen, ach außerdem sie hätte bereits eine Stelle in Bornheim NRW in einer logopädischen Praxis. Die AG hätte keine Eile irgendwann könne Sie dann nach Genesung dort anfangen.
paul
am 19.06.2012 / 10:48 Uhr Üble Erfahrungen
Anmerkung des JobRobot-Moderators: Da wir den Wahrheitsgehalt Ihres Beitrags nicht überprüfen können und Sie ausserdem Ihren Beitrag als anonymer Teilnehmer veröffentlicht haben, mussten wir leider diesen Kommentar entfernen.
Noname
am 07.02.2012 / 18:08 Uhr Re: Üble Erfahrungen
hab ich zu Hauf und bestehe seit langer Zeit auf ein Lastenheft, aus dem hervorgeht, was zu tun ist. Wenn firmenseitig keine Kapazität existiert, die sowas anfertigen kann, biete ich dann ein Sequel-Projekt an, aus dem dann ein Pflichtenheft hervorgeht, dass ich, in Zusammenarbeit mit dem Entscheider oder einen seiner Bevollmächtigten realisiere. Auf deren Kosten und unabhängig vom eigentlichem Projekt. Alle Welt glaubt, das IT-Fachleute von Luft und leeren Versprechungen leben können, aber das stimmt nicht. Gruss
AlexENbg
am 17.01.2012 / 20:12 Uhr Üble Erfahrungen
Die Software-Firma [Name entfernt] hat mich nach Strich und Faden undankbar ausgenutzt und am Ende rausgemobbt. Ich führte für die einige Aufträge (interne und von Kunden) als Selbstständiger Programmierer aus. Leider der schwierigste davon zu einem viel zu kleinen Festpreis, wie sich später herausstellte. Der tatsächliche Aufwand überstieg den gesätzten um mindestens das 10-fache. Dennoch führte ich den zu Ende und schenkte es denen, um als Gegenleistung dafür mehr andere Aufträge (einfacherer Art) zu erhalten. Jedoch zerrissen diese Leute die letzten 2 Aufträge in der Luft, wegen ein paar lächerlicher minimaler Fehler, wobei einige auf Missvertändnissen beruhten. Daraufhin stellten die die Delegierung von Aufträgen ihrer Kunden an mich ein. Andererseits waren die mit den internen Aufträgen zufrieden und wollten eine Erweiterung des besagten Auftrages, bei dem ich viel zuwenig verlangt hatte. Nach dem unfairen Umgang mit meinen Fehlern wollte ich natürlich nicht mehr mit denen zusammnarbeiten. Trotzdem bot ich denen - immer noch entgegenkommend, wie ich damals war - den 2. Teil des komplizierten Auftrags nur zu machen, wenn sie das Projekt an mich zurückverkauften. Sie sollten dann nur eine Lizenz bekommen, zu einem Bruchteil des Preises, während ich es mehrfach weiterverkaufen wollte. Dann hätte ich den gigantischen Mehraufwand wieder reinholen können, und die hätten dabei sogar weniger gezahlt. Diese Angebot lehnte [Name entfernt] ab, in einem selbstherrlichen Ton, der seinesgleichen suchte. Sie warfen sofort mit Drohungen um sich und pochten auf Verträge. Zitat: Die Preise, mit denen Sie jetzt unzufrieden sind, haben Sie selbst gemacht Anmerkung des JobRobot-Moderators: Da wir den Wahrheitsgehalt Ihres Beitrags nicht überprüfen können und Sie ausserdem Ihren Beitrag als anonymer Teilnehmer veröffentlicht haben, mussten wir leider den Firmennamen entfernen, da wir uns ansonsten einem rechtlichen Risiko aussetzen.
     


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