hi

Sie haben - oder hatten - die falschen Anwälte, dass muss ich Ihnen leider sagen, bleiben Sie hartnäckig ! Alles auf Neuanfang - auf ein vernünftiges Zeugnis klagen und auch die Mobber gerichtlich belangen.

Daß Zeugnisse wahrheitsgemäß sein sollen, ist ja eigentlich so, aber wenn man Zeugnisse bekommen hat, die einen falsch darstellen, was dann ? Rechtlich glaubt man richtig zu sein, aber Anwälte rühren für so etwas nicht einen Finger. Habe z. b. ein Zeugniss über 12 Jahre ( man wollte mich offensichtlich raus haben, auch mit Rufmord und Mobbing hat man nicht gespart), dadurch hat meine Leistung gelitten und man konnte mich endlich gehen lassen, genauso sieht das Zeugnis aus (allerdings über 12 Jahre, wo man mich aber tagtäglich an diese Aufgabe gesetzt hat und ich nach mehrmaligem Versuch etwas anderes im Unternehmen machen zu können nicht gelassen hat, da ich zu gut für diese Aufgabe wäre), das Zeugnis konnte nicht geändert werden und bekomme deshalb keinen Arbeitsplatz mehr in meinen erlernten Beruf. Mache deshalb seit 10 Jahren mal hier mal da Hilfsjobs, auch hier gibt es Zeugnisse in denen man sich selber nicht wieder erkennt. Z.b. zu meiner Person, auch diese konnten nicht durch rechtlicher Hilfe geändert werden (offensichtlich haben Anwälte darauf keine Lust ), wer mich näher kennt weiß daß ich nicht so bin, aber das wissen ja potenzielle AG nicht.... Hat jemand einen Tip?