Danke für den Rat mit dem IFD. :-) Hab inzwischen Kontakt zu denen aufgenommen, denn ich bin schwerbehindert. Die Arbeitsvermittlerin in der Agentur schlug es selbst vor, da sie sich eine bessere Vermittlung verspricht.

Gieskannenprinzip ist genau das richtige Wort für die Arbeit der Bundesagentur für Arbeit und ihre Filialen. :roll: Schon die Jobbörse spricht Bände.

@Leonie Dafür weiss man zu wenig von Deinem Werdegang, um dazu etwas zu sagen. Fühlst Du Dich denn selbst nach einer so langen Erkrankung denn soweit, dass Du wieder eine Arbeit aufnehmen kannst. Wenn ja, dann zu dieser Phase stehen in der Bewerbung und zugleich dem Arbeitgeber klar machen, dass die Erkrankung für die Tätigkeit kein Hinderungsgrund darstellt. Zum anderen: Versuche, Dich an einen Intergrationsfachdienst in Deiner Nähe zu wenden. Die Arbeitsvermittlerin sollte Dir da eigentlich jemanden empfehlen vom Intergrationsfachdienst, der auf Deinen Werdegang eingeht. Die Arbeitsvermittler haben dafür meistens nicht wirklich Zeit, sondern betreuen die Klienten häufig nach dem Gieskannenprinzip. Vielleicht bringt es Dich etwas weiter.

Grüß Gott, ich bin mal wieder auf Arbeitssuche und habe ein massives Problem: ich war für 6 lange Jahre arbeitslos, weil ein schwere Krankheit immer wieder kam. Danach war ich in Arbeit. Leider kam die Krankeit vor einem Jahr wieder. Nun musste ich zur heißgeliebten Arbeitsagentur, weil die Krankenkasse mich aussteuerte. Die Arbeitsvermittlerin meinte heute, ich solle ruhig angeben, dass ich krank war. Wie verhalte ich mich am günstigsten? Für jeden Rat bin ich dankbar.