Auch wenn das Posting schon älter ist. Auch heute ist die Antwort: Nein. Für Bewerbungen gilt: Eine aussagekräftige E-Mail-Adresse. Ist Vorname.Nachname@... vergeben, dann anders herum oder alternative E-Mail-Adressen- Variationen wählen. EPost ist immer noch nicht garantiert bzw. im Vergleich zur DE-Mail ohne Behörden-Anerkennung, sodass es nur für Post-Kunden im Grunde ist. Die Frage ist eher, ob man diese E-Mail-Adressen wirklich braucht. Die Frage bejaht sich nur, wenn man es selber denn gerne so hätte. Andernfalls ist es nicht notwendig. Ich würde mich erkunden, auch bei Wikipedia, was EPost und DE-Mail ist - und so weiss man auch Bescheid, welche Trends es gibt.. Ansonsten gilt: Sich selbst sein - das ist wichtiger. Und entscheiden, was man selber - privat - für Behördengänge nutzen möchte oder eben - aus was für Gründen auch immer - eben nicht.

Sollte man sich als kaufmännische Angestellte unbedingt mir EPost und DE - Mail auskennen? Die Fortschritte in der modernen Kommunikation sind so schnell...- muss ich als Assistentin von heute sogar privat mir diesen neuen Werkzeugen hantieren? Was meint Ihr?