Hallo Nick I & II, stimmt, auf so etwas bin ich auch schon gestossen. Erkennt man m.E. daran, dass eigentlich nicht genauer ueber die Firma geschrieben wird, und leere Blasen als Anforderung (Strategie blah blah, Flexibilitaet, Zielorientiert usw) verwendet werden. Bei Michael Page und Amadeus Fire bewerbe ich mich schon gar nicht mehr, auch wenn da evtl mal interessante Positionen dabeisein koennten. Sind eher solche Boutique-Headhunter oder solche, die sich auf bestimmte Berufsfelder spezialisiert haben. Aber da kommt auch ab und zu die Frage - erzaehlen Sie mal was von sich selbst, am besten fangen Sie mal bei Ihrer Schulausbildung an. Habe mir schon ueberlegt, demnaechst mit einer Gegenfrage zu antworten - ob ich da auf Grundschulniveau arbeiten soll..

@anonym: Achnaja, ob nun gerade DAS ein Ausdruck von Unserioesität ist, will ich doch bezweifeln. Was meinst Du, wieviele Behörden nur ein einziges Formular bereitstellen, und das muss dann eben für alle Geschlechter passen...

... zum oben genannten ... ist es mir auch schon passiert, daß man mich vorab bat (wie beschrieben) ein Formular auszufüllen und darin auch (unseriös) stand ob ich - ich ein Mann - schwanger sein? Sowas läßt tief blicken. Man ist offenbar nicht dazu in der Lage ZWEI Versionen mit dem MS WORD herauszuleiern. Echt klasse, Fidi

Kein Problem Nikolas!!! Beste Gruesse Nick

@Nick war keine Absicht!! Grüße Nikolas

@Nick Du hast sicherlich mit allem Recht, aber warum benutzt Du meinen Nicknamen? Beste Grüße Nick

Abgesehen von der stets fehlenden Kompetenz bzw. der akademischen Ausbildung ist das noch schlimmere Problem meines Erachtens mit Headhunter oder Personalberatern deren Masche, auch Vakanzen auszuschreiben, die gar nicht existieren. So glauben die sich am Markt besser positionieren und eine größere Akzeptanz bekommen zu können. Natürlich bewirbt man sich aber das Resultat ist dabei vorprogrammiert. Leider machen das nicht nur kleinere Krauter wie Amadeus Fire (sehr berüchtigt, Vorsicht) sondern auch der Marktführer Michael Page treibt dieses unwürdige und gefährliche Spiel mit der eigenen Marke. Es ist eben ein ungelöstes Problem, dass jeder Hans und Franz sich Personalberater nennen kann. Nick

Hallo, es ist mir inzwischen haeufig passiert, dass interessante Stellen ausgeschrieben werden via Headhunter oder Personalberatungen. Dort trifft man nicht selten auf Personen, deren - positiv umschrieben - Qualifikationen sich doch erheblich von denen der gewuenschten Kandidaten unterscheiden. Und deren Horizont aehnlich weit reicht. Irgendwelche Tips, wie man sich verhalten sollte, wenn man die Position interessant findet, aber mit wirklich relevanten Fragen nach 25 Jahren Arbeitstaetigkeit wie - beschreiben Sie mal Ihre Schulzeit - konfrontiert wird. Oder mit einem Fragebogen vorab per email, der ein Vorstellungsgespraech beim Headhunter ersetzen soll, und der Sachen wie - beschreiben Sie eine schwierige Situation und wie Sie diese gemeistert haben - beinhaltet.