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Wieder eine Pr-Aktion

1 Antwort
Neuester Beitrag von skandal am 24.10.2010 / 14:57 Uhr

skandal
am 24.10.2010 / 14:57 Uhr Re: Wieder eine Pr-Aktion
auf der einen seite sind die probleme in der schule so gravierend, und auf der anderen seite sind akademiker mit ähnlichen abschlüssen ohne job (bzw. geringfügige min-job) schauen sie wie das kultusministerium hürden aufstellt und jeder umschulung mit absicht verhindert. skandal... http://www.kultusportal-bw.de/servlet/PB/show/1227847/Seiteneinstieg%202010.pdf
ich kann nicht mehr
am 24.10.2010 / 12:19 Uhr Wieder eine Pr-Aktion
wieder so eine pr aktion mit nebeleffekten. wir haben menschen, die hier studiert haben und trotzdem keine stelle haben. jetzt will man die uni abschlüsse aus dem ausland anerkennen bzw. neue fachkräfte ins land holen. alleine in stuttgart sind es fast ca 2000 kademiker ohne job . 1000 akademiker arbeiten in sog. billigsektor. man, man, hier läuft alles nach plan?!? nobelpreis für diskriminierung!!! agentur für arbeit jobcenter und co. gratuliere!!! ...Bürokratische Hürden für Fachkräfte aus dem Ausland Allerdings sind die meisten Unternehmen der Ansicht, dass Arbeitskräftemangel kein unabwendbares Schicksal ist. 81 Prozent der Unternehmen halten nach der Umfrage Deutschland aus Sicht von fachlich qualifizierten Arbeitnehmern aus dem Ausland für attraktiv, um hier zu arbeiten. Für Deutschland als Arbeitsstandort spreche das Kultur- und Freizeitangebot (62 Prozent), die trotz aller Diskussionen um Fremdenfeindlichkeit in der Folge der Sarrazin-Debatte insgesamt freundliche und offene Kultur (43 Prozent) sowie die attraktiven Unternehmensstrukturen. Gegen eine Arbeitsaufnahme in Deutschland sprechen vor allem die ausufernde Bürokratie (26 Prozent), aber auch die schwierige Integration und Steuern. Bürokratische Hürden werden immer wieder als Hinderungsgrund empfunden. Dazu gehören die komplizierten Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen, aber auch so einfache Dinge wie die Höhe eines Mindesteinkommens für ausländische Arbeitnehmer oder auch einfach die Anerkennung eines ausländischen Führerscheins. Die Anerkennung amerikanischer Führerscheine in Deutschland für die Dauer eines Arbeitsaufenthaltes von amerikanischen Fachkräften wäre ein echter Pluspunkt, schreibt die Amerikanische Handelskammer. Abhängig vom Herkunfts-Bundesstaat können amerikanische Arbeitnehmer in Deutschland ihren Führerschein nicht umschreiben lassen und müssen hier sowohl die theoretische als auch die praktische Fahrprüfung ablegen. In anderen Ländern wie Holland oder Belgien hat sich eine flexiblere Handhabung schon lange bewährt, heißt es bei der Handelskammer weiter.... (faz) http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/DocEF06ECADE7EE24AB78B4287579AE3CFB8ATplEcommonScontent.html
     


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