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Pendeln für den Job

3 Antworten
Neuester Beitrag von Nina am 24.05.2011 / 13:23 Uhr

Nina
am 24.05.2011 / 13:23 Uhr Re: Pendeln für den Job
...gut, dass er Arzt auch immer so schnell durchkommt;) Ist eine gute Stütze! Sollte es dazu kommen, dass ich jeden Tag pendeln muss, werde ich es so machen, wie Du vorgeschlagen hast. Ich stimme Dir zu: man sieht dem Menschen nicht an, ob er krank ist oder nicht. Hat ja schon oft genug Fälle gegeben, dass Menschen verschwinden und der nette Nachbar ist es dann gewesen. Danke für Dein Verständnis und den Tipp hier.
der_arzt_der_mal_schnell_durch_muss
am 23.05.2011 / 18:49 Uhr Re: Pendeln für den Job
Ich finde Deine Sorge durchaus berechtigt. Übergriffe von Verrückten, Perversen oder Verbrechern mögen nur sehr selten vorkommen - aber schliesslich willst Du ja am Ende nicht selbst der statistische Ausreisser sein... :) Und dass gefährliche Menschen zwangsläufig auch gefährlich aussehen müssten, wie Tom suggeriert, glaube ich auch nicht, die gefährlichsten Leute - gerade Psychopathen - machen in der Regel einen freundlichen und vertrauenswürdigen Eindruck. Mein Tipp wäre: Fahrgemeinschaft nicht zu zweit, sondern möglichst zu dritt oder zu viert, mit Leuten, die sich alle vorher nicht kennen. Vielleicht auch wenigstens mit einer zweiten Frau. Damit dürfte die Gefahr, von einem Psychopathen erfolgreich angegriffen zu werden, deutlich verringert werden, weil dann ja noch andere mit Dir im Auto sitzen, die helfen könnten.
Tom
am 23.05.2011 / 12:11 Uhr Re: Pendeln für den Job
Halte ich für übetrieben. Ein kurzer Faktencheck der Mitfahrenden (und..was machst du so?) dürfte reichen. Wenn die anderen nicht gerade nach Drogenkurier, Junkie oder Psycho aussehen, dann sollte das das Risiko etwas minimieren. Studenten sind tendenziell eher harmlos.
Nina
am 23.05.2011 / 10:15 Uhr Pendeln für den Job
Ich habe an Euch eine vielleicht etwas ungewöhnliche Frage...: mittlerweile bewerbe ich mich verstärkt auch bundesweit, denn es muss unbedingt etwas passieren. Für den Fall, dass ich einen Job bei einer Firma bekomme, die 70-100km entfernt liegt, habe ich überlegt: noch kein Umzug sondern Pendeln. Und statt Pendeln mit dem Zug kam mir die Idee: Fahrgemeinschaft. Da auf die Bahn nicht unbedingt Verlass ist, halte ich das für eine gute Idee. Dank Internet ist es ja schnell machbar eine passende Mitfahrgelegenheit zu finden. Aber Internet ist auch nicht immer ein Segen. Wie kann ich mich davor schützen, nicht an einen Menschen geraten, der mich absticht, statt wie vorgegeben, zum Ziel fährt. Haltet mich jetzt nicht für bekloppt oder fernsehgeschädigt. Hat hier jemand Erfahrung mit Pendeln, Mitfahrgelegenheiten etc.? Haltet Ihr meine Bedenken für übertrieben?
     


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